Posted in Allgemein on 19. November 2016|
Im gleichnamigen Artikel der Tageszeitung (taz) vom 8. November 2016 geht es um eine Studie der University of Oxford, bei der recherchiert wurde, wie viel Fleisch tatsächlich kosten müsste, wenn sich auch die verursachten Emissionen und daraus resultierenden Klimaschäden im Preis niederschlagen würden. Ein Steak müsste demnach ca. 40 % teurer sein als es momentan der Fall ist. Diese Mehrkosten könnten ohne weiteres wie eine Art Steuer abgeführt werden.
Da durch die höheren Preise entsprechend weniger Fleisch gegessen würde, könnte diese Emissionssteuer dazu führen, dass eine Milliarde Tonnen Emissionen pro Jahr vermieden würden.
Unter dem Link
http://www.taz.de/!5351773/
ist der gesamte Artikel der taz abzurufen.
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